…schauen Sie sich bei uns um und lesen Sie schon vorab die wichtigsten Fakten zum Umzug!
Auch unsere Flora hilft mit!
Unsere Frau Lakomy geht – nach langer Dienstzeit in den verdienten Ruhestand!Unser Chef Herr Kissel spricht unserer langjährigen Kollegin Frau Lakomy seinen Dank aus – für über 12 Jahre treue Mitarbeit. Jetzt verabschiedet sich Frau Lakomy nach langen Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Auch unsere Flora war dabei und musste das ein oder andere Tranchen verdrücken ?
Wir dürfen nach Mutterschutz und Elternzeit unsere Frau Macht wieder im Team begrüßen – auch Flora freut sich!
Seit Ende September haben wir bei uns eine ungewöhnliche „Auszubildende“: Frau Arslan hat in der Türkei Pharmazie studiert und macht ein längeres Praktikum bei uns. So erhält sie Einblicke in den Alltag einer deutschen Apotheke und kann danach dann – nach erfolgreicher Prüfung – als anerkannte Apothekerin in Deutschland arbeiten.
Neustart nach Umzug – Das Wochenblatt Herne berichtete nochmal über alle Einzelheiten am 27.09.2017.
Nicht nur unterm Weihnachtsbaum, sondern auch zur adventlichen Kaffeetafel ist der folgende Klassiker ein Hit. Neu aufgelegt in einer „Weihnachtsedition“ wird der „kalte Hund mit Gewürzmandeln“ zum kulinarischen Highlight.
Für die Gewürzmandeln schlägt man ein Eiweiß steif, hebt 200g ungeschälte Mandeln, 1 TL Zimt, 1 Messerspitze Cayennepfeffer (Vorsicht!) und ½ TL Salz unter. Dann verteilt man die Masse auf einem Backblech und röstet sie ca. 15-20 Minuten bei 200 Grad.
Die Schokoladenmasse wird folgendermaßen gemacht: 350g dunkle Kuvertüre hacken und im Wasserbad schmelzen, 150ml Sahne aufkochen und dazugeben. Nach dem Abkühlen wird die Masse zu 100g weicher, aufgeschlagener Butter gegeben. 100g Orangeat, fein gewürfelt, mit den Gewürzmandeln und 175g weichen Amarettini unter die Schokoladenmousse heben.
Die ganze Masse wird in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Kastenform gegeben und am besten über Nacht kaltgestellt. Dann wird der „kalte Hund“ wie ein Kuchen in Scheiben geschnitten genossen.
Nach Keksen, Desserts und heißer Schokolade diesmal ein Rezept für die Kaffeetafel: Ich wünsche eine schöne Adventszeit und guten Appetit!
Aus eins macht zweiTabletten zu teilen, kann sinnvoll sein: z.B. gibt es nur eine höhere Dosierung auf dem Markt oder besonders große Tabletten können besser geschluckt werden. Manchmal braucht man auch einfach nur eine halbe Kopfschmerztablette.
Aber darf man wirklich alles teilen, was man irgendwie klein bekommt?
Manche Tabletten besitzen einen Überzug: entweder um den empfindlichen Wirkstoff vor der Magensäure oder umgekehrt den Magen vor der schleimhautreizenden Arznei zu schützen. Teilt man dann diese Tabletten, zerstört man die schützende Hülle. Retardarzneien geben immer nur einen Teil des Wirkstoffs frei, damit die Tablette den ganzen Tag wirkt. Wird der Überzug zerstört, kann der Arzneistoff sofort komplett freigesetzt werden. Das kann zu Überdosierungen und Nebenwirkungen führen.
Dass man also beim Teilen nur Brösel bekommt, ist das kleinere Übel. Sind die Tablettenhälften nicht gleich groß, kann der ungleich verteilte Wirkstoff zu Unter- oder Überdosierungen führen.
Gewissheit, ob die Tablette geteilt werden darf, gibt der Beipackzettel.
Im Zweifel: Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach! Will dann die Tablette immer noch nicht, hilft ein Tablettenteiler nach.
Immer trockene Füße? Wissenswertes rund um das Thema Nagel- und Fußpilz
Pilzerkrankungen der Haut und Nägel sind insbesondere an den Füßen ein Problem. Gerade im öffentlichen Schwimmbad sollte man Badeschlappen tragen und darauf achten, dass auch die Zehenzwischenräume gut abgetrocknet werden. Denn hier beginnt meist die Infektion – leichtes Jucken sind die ersten Anzeichen – und breitet sich dann auch über die Nägel aus.
Eine Behandlung ist wichtig, denn der Pilz verschwindet nicht von alleine. Die Nägel verfärben sich, lösen sich unter Umständen sogar ab. Und natürlich kann man weitere Menschen damit anstecken.
Für den Fußpilz auf der Haut gibt es Cremes, die je nach Wirkstoff ein- bis dreimal täglich aufgetragen werden. Aber nicht nur hier ist eine ausreichend lange Behandlungsdauer wichtig. Auch die verschiedenen Nagellacke bei Nagelpilz sollten länger verwendet werden. Das kann unter Umständen bis zu einem halben Jahr oder länger dauern, da die Zehennägel langsamer wachsen.
Um eine (erneute) Infektion zu vermeiden, sollte man Bauwollsocken (heiß waschen!) statt Synthetik tragen, die Füße warm halten und die Schuhe öfter mal wechseln. Regelmäßige Fußpflege wie z.B. Eincremen hilft der Haut, sich selbst zu schützen.