Eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten im Sommer kann Diskussionen auslösen: Ob der heimische Grill mit Holzkohle, Gas oder Elektrokraft läuft, ist schließlich Geschmackssache – aber ein paar allgemeine Grundregeln gelten immer.
So bleibt bei offenem Feuer ein Brandrisiko. Statt Brennspiritus, der die Gefahr von überraschenden Stichflammen oder Explosionen birgt, sollte man lieber auf feste Grillanzünder zurückgreifen. Sie sind wesentlich sicherer und hinterlassen in der Regel keinen Nachgeschmack am Grillgut. Im Notfall helfen ein Eimer Sand oder Wasser neben dem Holzkohlegrill.
Als Grillgut empfehlen sich vor allem magere Fleischsorten, Fisch oder Gemüse, wie z.B. Mais oder Paprika – das ist besonders fettarm und gesund. Angebrannte Stellen und tropfendes Fett in die Glut sollte man vermeiden: es können krebserregende Stoffe enthalten sein – also lieber langsam, schonend und am besten in einer Aluschale garen. Abgerundet wird das Festmahl mit frischen Salaten, Kartoffeln, Dips und Brot.
Auch der Nachtisch kommt vom Grill: Wie wäre es mit Obst? Einfach direkt auf den Rost oder in einer Aluschale, schmecken Banane, Ananas und Co einfach lecker.