
Was bedeutet eigentlich „Qualitätsmanagement“? Kurz gesagt: Es geht darum, Arbeitsprozesse so zu gestalten, dass sie nachvollziehbar, effizient und kundenorientiert sind. Also: weniger Zufall, mehr Struktur – mit dem Ziel, die Qualität dauerhaft hochzuhalten.
Für uns ist das keine neue Idee. Wir arbeiten seit über 20 Jahren mit einem gelebten Qualitätsmanagementsystem (QMS), das unseren Alltag prägt – von klar definierten Abläufen bis zur kontinuierlichen Verbesserung durch Rückmeldungen und Audits.
Und jetzt dürfen wir es auch ganz offiziell (wieder) sagen: Wir sind zertifiziert!!!!
Das heißt: Unser Qualitätsmanagement wurde erneut von externer Stelle geprüft und erfüllt die aktuellen internationalen Standards.
Was bringt das unseren Kundinnen und Kunden – und uns selbst?
Ein zertifiziertes QMS sorgt für:
Besonders stolz sind wir darauf, dass diese Qualität kein Zufall ist. Sie ist das Ergebnis engagierter Teamarbeit, stetiger Weiterentwicklung und der Bereitschaft Prozesse regelmäßig zu hinterfragen – und zu verbessern.
Wir arbeiten daran,damit wir die Urkunden weiterhin bekommen.
Wir sind (wieder) ausgezeichnet!QMS – was ist das eigentlich? Die Abkürzung steht für „Qualitätsmanagementsystem“. Googelt man den Begriff, kommt man zu folgender Definition von Oxford Languages:
Das klingt jetzt sehr technisch. Ist es manchmal (leider) auch. Im Grunde genommen geht es darum, Standards und Arbeitsprozesse zu entwickeln, mit denen die Kundenzufriedenheit erhöhen werden kann. Ob das nun z.B. über Feedbackbögen oder einen bestimmten, festgelegten Arbeitsablauf geht, ist unterschiedlich. Wir arbeiten mit einem solchen System bereits über 20 Jahre. Das erleichtert z.B. auch das Einarbeiten von neuen Kolleg:innen.
Damit geben wir uns aber nicht zufrieden. Wir sind nämlich ausgezeichnet. Im wahrsten Sinne: jährlich wird unser QM-System von außen überwacht (auditiert). Dass wir eine hübsche Urkunde zum Aufhängen bekommen, ist ein netter Nebeneffekt 🙂